Die Erwartungen an einen Justin
Timberlake sind Hoch. Man wünscht sich einen Abend voller guter
Unterhaltung und guter Musik. Es ist wohl sehr Wahrscheinlich das
diese Erwartungen an Justin, erfüllt werden schließlich geben viele
Menschen eine menge Geld aus um diesen Mann auf der Bühne sehen zu
können. Ich möchte gleich zu Anfang sagen das ich wirklich ein paar
Punkte habe die mich an diesem Abend gestört haben. Dazu muss ich
aber unbedingt sagen, das dies nur mein Empfunden entspricht und
andere das wiederum richtig gut finden können.
Das Konzert habe ich nicht alleine
Erlebt. Eine meiner Besten und Wichtigsten Freundinnen kam mit.
Endlich hatten wir wieder Zeit für und und durften diese bei Justin
genießen. Ich war verwundert das Justin keinen Support Act dabei
hatte. Damit habe ich ehrlich gesagt gerechnet aber da habe ich mich
wohl Verrechnet. Justin verzichtete darauf einen Support Act dabei zu
haben. Es gab einen DJ der Auflegte und versuchte Stimmung zu machen.
Die Menschen die standen schienen das zu Feiern, die Leute die einen
Sitzplatz hatten nahmen das nicht so an. Auf der Eintrittskarte stand
das dass Konzert um 20:00 Uhr beginnen sollte. Passierte natürlich
nicht. Es ging 30 Min später los.
Hier für euch die Set - Liste des Abends.
- Pusher Love Girl
- Gimme What I Don't Know (I Want)
- Rock Your Body
- FutureSex/LoveSound
- Like I Love You
- My Love
- TKO
- Summer Love
- LoveStoned
- Until The End Of Time
- Holy Grail
- Cry Me A RiverPause ca. 10Min.
- Only When I Walk Awsy
- Drink You Away
- Tunnel Vision
- Senorita
- Let The Groove Get In
- Heartbreak Hotel
- Not A Band Thing
- Human Nature
- What Goes Around... Comes Around
- Take Back The Night
- Jungle Boogie
- Murder
- Poison
- Suit & Tie
- Sexy Back
- Mirror
Gleich zu Beginn war zu Erkennen das
die Licht Show einen wichtigen Teil der Show ausmachen würde. Es war
Beeindruckend und grade vom Oberrang sehr gut zu Bewundern.
Justin ist ein Unglaublicher Tänzer,
diese Bewegungen die er drauf hat, machten mich manchmal Sprachlos.
Die Stimmung in der Halle war im Oberrang nicht so Bombe wie sie
wahrscheinlich unten war. Vielleicht habe ich auch zu viel Erwartet.
Im ersten Teil der Show begrüßte Justin das Publikum. Er sprach
generell nicht viel weil die Songs fast immer ineinander über
gingen. Doch Justin fand Berlin „Super Geil“ wie er selbst sagte.
Er versuchte an manchen Stellen Deutsch zu Sprechen und das war
wirklich unglaublich Süß. In der Pause musste ich feststellen das
es mir fehlt, das zwischen den Songs eine Pause gemacht wird. Das
alles ineinander über ging fand ich Persönlich etwas anstrengend
und Schade weil ich sehr gern mehr von Justin gehört hätte. Im
zweiten Teil ging es weiter mit dem ineinander übergehen der Song.
Man gewöhnte sich irgendwann dran und die Show selbst war ziemlich
gut. Die Licht Show setzte immer wieder Highlights und sorgte für
große Augen beim Zuschauer. Die Musik von Justin sind Hits die man
aus den letzten 10 Jahren kennt. Wer diese Songs nicht mag war
eindeutig beim falschen Konzert gelangt.Der Zweite Teil gefiel mir
deutlich besser als der erste. Justin wurde Quer durch die Halle
gebracht und spielte einige Songs nah bei uns. Das war eine Klasse
Idee, weil so alle etwas von ihm hatten. Die VIP Leute die einen
eigenen Bereich mit Getränken hatten kamen so ganz nah an Justin
heran. Er Sprach mit den Leuten und spielte seine Songs weiter. Die
Stimmung in der O2 World war bei den letzten beiden Songs am Kochen.
Die ganze Halle Sang mit und hatte eine unglaubliche Zeit. Es war ein
Grandioses Ende.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen